SAP IBP Demand Planning @edding

SAP IBP Demand Planning @edding

Erhöhte Planungsgenauigkeit, verbesserte Lieferzuverlässigkeit, Reduzierung von Beständen einhergehend mit einer verbesserten Forecast-Qualität bei Lieferanten, sowie verbesserten internen Abläufe sind nur einige der Punkte, die das Projekt mit sich gebracht hat.

Projektvorbereitung

Die Ausgangssituation...


Durch eine ungenaue Planung und somit unzuverlässiger Verfügbarkeit der Produkte zum gewünschten Liefertermin, entstehen hohe Bestände, unnötige Kosten, Abschreibungen und Umsatzverluste. Der Informationsaustausch im Unternehmen ist nicht optimal abgestimmt, was eine gezielte Engpasssteuerung erschwert oder gar unmöglich macht.

Diese Faktoren beeinträchtigen die Effizienz der Lieferkette sowie die Verlässlichkeit und Liefertreue gegenüber den Kunden.

...wie wurde die Organisation vorbereitet?


Um im Unternehmen die Fähigkeit Demand Planning erfolgreich zu verankern, wurde auf Führungsebene Verantwortung und Engagement vereinbart. Bedeutung, Zielsetzung und Nutzen wurden verständlich kommuniziert, und die Schritte im Veränderungsprozess aktiv unterstützt und gefördert.

Die zukünftige Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten wurden klar definiert und vereinbart. Veränderungsbedarfe wurden identifiziert, und ein gemeinsames Vorgehen zur Initiierung und Begleitung der jeweiligen Maßnahme abgestimmt und durchgeführt.

Zielbild und Softwareauswahl


Zu Beginn steht die genaue Feststellung des aktuellen Zustands, die Gestaltung eines klaren Zielbildes und die Erarbeitung fachlicher Anforderungen an das System. Die Auswahl der passenden Software erfolgt basierend auf den definierten Anforderungen, so dass sie optimal in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann.

Vor dem Projektstart waren einige Hürden bereits bekannt, wie z.B. die Qualität der benötigten Stammdaten, unklare Verantwortlichkeiten und unterschiedliches Verständnis bezüglich der Wichtigkeit von Demand Planning in der Organisation, sowie der Wunsch nach Flexibilität und Skalierbarkeit von Abläufen und Systemnutzung.

aflexio als Enabler und Gamechanger


Mit der Wahl des richtigen Beratungs- und Implementierungspartners wurde sichergestellt, dass das Projekt professionell begleitet und die Implementierung effizient und erfolgreich durchgeführt wurde.

"Wir stehen hinter dem „Change“ und sehen auch die Notwendigkeit dafür!" (Head of SCM bei edding)​

"Die Workshops laufen super! Aber es braucht seine Zeit…" (Demand Planner)​


„Es war extrem hilfreich, dass wir uns gemeinsam mit dem Master Data Management die Qualität der Stammdaten angesehen haben, um diese nach den Anforderungen im Standard auszurichten und das Datenmodell anzupassen.“ (Projektleitung)


„…Einen so geräuschlosen Go-Live bei einer so großen Umstellung habe ich noch nie erlebt.“
(Head of SCM edding) ​

Projektmeilensteine und Ergebnisse

"Das geht alles viel schneller und ich muss keine Doppelarbeit mehr machen, wie im alten System."
(Local Demand Planner(in) edding)

"Für einige Artikel liegt die Forecast Accuracy mit IBP bei 80% - doppelt so hoch wie bisher.“
(Manager(in) Gobal Demand Planning edding)​

Less Noise - More Music

Die Einführung von SAP IBP Demand Planning bringt für edding greifbare Ergebnisse:
eine erhöhte Planungsgenauigkeit, eine verbesserte Lieferzuverlässigkeit im Hinblick auf Kundenbedarfe, sowie eine signifikante Reduzierung von Beständen mit einer verbesserten Forecast-Qualität bei Lieferanten.

Besonders die verbesserten internen Abläufe, die schlank und effizient in IBP integriert sind, sowie die höhere Qualität und Transparenz von Informationen und Entscheidungen, stellen für edding wesentliche Faktoren dar.
Diese werden genutzt, um die Effizienz weiter zu steigern und die Kapitalbindung zu reduzieren.​

Ausblick

edding wird perspektivisch mit IBP auch noch andere Fähigkeiten ausbauen, wie z.B. die Verteilung der Bedarfe im Netzwerk oder auch den Kapazitätsabgleich mit Supply Network Planning.  

Es bleibt also spannend...

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